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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2009
Der Inhalt:

Die Leiden der Schöpfung

von Markus Vogt vom 20.11.2009
Die Bedrohung durch den Klimawandel und die ökologische Berufung der Christen
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Ausgangspunkt des christlichen Beitrags zum Klimaschutz ist der Schöpfungsglaube: »Schöpfung« meint nicht nur einen Akt am Anfang der Welt, sondern zugleich die ständige Gegenwart Gottes in seinen Geschöpfen. Sie ermutigt die Christen zum Handeln und verpflichtet sie dazu. Der Schöpfungsglaube ist eine »Tat-Sache«, und zwar in doppelter Hinsicht:

1. Der Glaube, dass die Schöpfung nicht bloß Zufallsprodukt, sondern von Gott geliebtes »Haus des Lebens« ist, drängt uns zum Aufbruch in eine neue Wirklichkeit. Wer die Liebe Gottes zu allen Geschöpfen glaubwürdig verkündet, ist bereit, die Güter der Schöpfung zu schützen, zu pflegen und gerecht zu teilen. Es gehört zur Struktur des christlichen Glaubens, dass er seine lebendige Wahrheit im praktischen Zeugnis der Kirche und jedes einzelnen Christ

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