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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Geld, Schmerz und Gewalt

von Thomas Kroll vom 09.11.2012
Leiden am Verlust: Kim Kiduks Film »Pieta« zeigt eine dunkle Rachegeschichte. Erlösung findet nicht statt
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Mit »Pieta« gewann Kim Kiduk vor wenigen Wochen den Hauptpreis der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele von Venedig, den Goldenen Löwen. Unübersehbar prangert der Film des koreanischen Regisseurs die Auswirkungen des Kapitalismus in Asien an.

Kangdo (deutsch: Räuber) arbeitet für einen Kredithai in Seoul. In kleinen Metallwerkstätten der südkoreanischen Metropole treibt er mit brutaler Gewalt fällige Schulden ein. Dabei fackelt er nicht lange und verstümmelt säumige Schuldner vor den Augen Familienangehöriger. Mal kommt ihm einer zuvor und stürzt sich vom Hochhaus, mal reicht ihm einer noch die zweite Hand hin, um von der fälligen Versicherungssumme auch für das Neugeborene aufkommen zu können.

Dann tritt eine geheimnisvolle, attraktiv

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