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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2016
Der Inhalt:

»Teilen war mir schon immer wichtig«

von Ulrike Schnellbach vom 21.10.2016
Ekkehard Arnsperger stiftete einen Teil des Erbes und fördert Kinderprojekte in Deutschland und auf den Philippinen
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Auslöser war das Reaktorunglück von Tschernobyl am 26. April 1986: Aufgrund der Strahlenbelastung wurde Salat untergepflügt und der Sand in Sandkästen ausgetauscht, es herrschte Endzeitstimmung – und meine Frau und ich hatten kleine Kinder. Dazu kam, dass die Behörden das Ausmaß der Katastrophe herunterspielten. Als Vater fühlte ich mich aufgefordert, gegen diese Politik etwas zu unternehmen. Ich zähle zur Generation der Erben und wollte mit dem Geld etwas Sinnvolles machen. So gründete ich 1986 die Stiftung für Kinder. Unsere erste Aktion waren Strahlenmessungen am französischen Atomkraftwerk Fessenheim, dreißig Kilometer von Freiburg entfernt. Wir wollten Öffentlichkeit herstellen für die Gefahren, die von der Kernkraft ausgehen.

Damals entstand bei mir ein Gefühl der Bedrohung. Es ist

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