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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Hoffen und Widerstehen: Die Botschaft der konziliaren Versammlung

vom 26.10.2012
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Das II. Vatikanische Konzil war der Anfang eines Anfangs: die katholische Kirche bricht auf in die moderne, plurale Welt.(…) Sie entdeckt das Antlitz Jesu neu – in den Ängsten und Hoffnungen der Menschen, besonders der Armen und Bedrängten. Das Konzil war auch die Zeit des Aufbruchs einer Kirche, die den Klerikalismus überwinden wollte.(…)

Fünfzig Jahre danach setzen wir, Christinnen und Christen in Kirchengemeinden und Verbänden, kirchlichen Werken, Basis- und Reformgruppen diesen Weg fort: die Glut des konziliaren Aufbruchsfeuers neu freizulegen und zu entfachen. Als pilgerndes Volk Gottes in den Wirren und Konflikten unserer Tage eint uns der Wille, das Vermächtnis des Konzils und des konziliaren Prozesses für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung heute zu leben, die »Zei

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