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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2016
Der Inhalt:
Dossier

»Erst eine Bibliothek, dann ein Hospital«

von Barbara Brüning vom 07.10.2016
Die Ärztin Eunice Mbuh engagiert sich für Kinder und Kranke in ihrer Heimat Kamerun
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Ein Krankenhaus in einem afrikanischen Land wie Kamerun zu bauen ist nicht einfach. Allein schon der Kauf des Grundstücks ist ein Problem, denn es gibt kein Grundbuch wie in Deutschland, in dem eingetragen wäre, wem der Boden gehört. Das mussten wir erst mal herausfinden. Wir, das ist der Verein basics.africa, den ich mit Arbeitskolleginnen und -kollegen gegründet habe. In dem Kameruner Krankenhaus sollen auch Leute ohne Geld versorgt werden. Bislang betreibe ich das Projekt von Frankfurt aus. Nächstes Jahr kehre ich nach Kamerun zurück, und in zwei Jahren soll das Krankenhaus den Betrieb aufnehmen. Mit Ärzten, Krankenschwestern und Sozialarbeitern aus Deutschland, die dort für eine Zeit arbeiten und ihr Wissen weitergeben.

1989 kam ich mit einem Stipendium meines Hei

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