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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2016
Der Inhalt:

Die volle Musik der Freiheit

von Jörg Zink vom 23.09.2016
Was Jörg Zink vom »Geheimnis des Sterbens« erwartet hat. Auszüge aus dem Schlusskapitel seines letzten Buchs
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Ich habe mir früher einmal gewünscht, wenn ich eines Tages weiß, dass mein Tod unausweichlich ist, so möge mich doch jemand noch einmal hinauffahren in die heimatlichen Berge, auf die Schwäbische Alb, auf irgendeinen Felsen an ihrem Steilrand, von dem aus ich als Kind ins Land hinausgeträumt habe. Ich habe mir gewünscht, dass ich dort noch einmal für mein wunderbares Leben in dieser großen, schönen Welt danken kann, die ich so sehr geliebt habe, und dass ich dort noch einmal und endgültig ein Vorgefühl gewinne für die große Weite, in die ich hinübergehe. Das war mein Wunsch. Damals. Aber für die Weite der Welt Gottes ist die Aussicht von einem Felsen nicht zureichend. Und die Welt Gottes wird mir, so hoffe ich heute, auch im engen Sterbezimmer, so groß oder klein es sein mag, vor meiner Seele stehen.

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