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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2020
Der Inhalt:

Streit um Lieferkettengesetz

vom 11.09.2020
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Regelmäßig machen in Entwicklungsländern Hungerlöhne und Kinderarbeit oder die Verschmutzung der Umwelt beim Abbau von Rohstoffen Schlagzeilen. Auch deutsche Unternehmen profitieren davon. Das soll sich nun ändern. Die Bundesregierung plant ein Lieferkettengesetz. Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten sollen die Verantwortung dafür tragen, dass sich ihre Zulieferer an Menschenrechte und Umweltstandards halten.

Wirtschaftsverbände wehren sich vor allem dagegen, dass Unternehmen zivilrechtlich für Verstöße haften sollen. Zudem wollen sie die Verpflichtung auf direkte Zulieferer begrenzen. Die Initiative Lieferkettengesetz, der unter anderen Brot für die Welt, die Christliche Initiative Romero und der

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