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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2020
Der Inhalt:

Fluchtursache Liebe

vom 11.09.2020
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Ausstellung. Wo heute das Auswanderermuseum BallinStadt Hamburg steht, warteten im Kaiserreich Menschen auf ihre Überfahrt in die USA: Insgesamt über fünf Millionen flohen von hier aus vor Arbeitslosigkeit, Krieg und Verfolgung und hofften auf eine bessere Zukunft jenseits des Atlantiks. Neben Massenunterkünften hatte die »Ballinstadt« – benannt nach dem jüdischen Gründer Albert Ballin – eine Synagoge, eine Kirche, einen Musikpavillon, eine koschere Küche und ein Lazarett. Heute befasst sich das Museum auch mit der Migration der Gegenwart: Zurzeit zeigt es die Ausstellung »Fluchtursache: Liebe« über die weltweite Verfolgung Schwuler, Lesben und Transpersonen. In Zusammenarbeit mit Rainbow Refugees zeichnet sie einzelne Schicksale nach.

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