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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2018
Der Inhalt:

Neuanfang in Marrakesch

von Claudia Mende vom 07.09.2018
Alleinerziehende Frauen werden in Marokko häufig diskriminiert. Sie stellen das traditionelle Familienbild infrage. Doch die Verhältnisse ändern sich langsam
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Das Klappern der Töpfe ist verstummt und die Küche aufgeräumt. Es ist Mittagspause im Trainingszentrum in Marrakesch. Die Auszubildenden sitzen rund um einen großen Tisch im Freien. In ihren weißen Kitteln, orangen Schürzen und schwarzen Kopftüchern essen sie jetzt selbst. Rund 35 Frauen pro Lehrgang machen bei der gemeinnützigen Organisation Amal eine Ausbildung zur Köchin. Sie lernen marokkanische Gerichte wie Couscous und Tajine zuzubereiten, aber auch Pizza und Nudelgerichte. Daneben stehen Süßspeisen, Kuchen und Service auf dem Programm. Nur Witwen, Waisen, Geschiedene und Alleinerziehende, die unter der Armutsgrenze leben und Kinder haben, dürfen teilnehmen. Für viele ist es die erste Ausbildung in ihrem Leben, manche können nicht einmal lesen und schreiben.

Ama

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