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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2015
Der Inhalt:

Päpstlicher Paukenschlag

von Manuela Vosen, Nathalie Pieper vom 11.09.2015
Die Umweltenzyklika macht deutlich: Nicht die Armen müssen ihr Leben ändern, sondern die Reichen
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Im August 2014 erhielt die Familie von Sigeo Alesana aus Tuvalu Asyl in Neuseeland. Damit sind sie die ersten Menschen weltweit, bei denen der Klimawandel und seine Folgen als Asylgrund anerkannt wurden. Der Weg dahin war lang, und wahrscheinlich wird dieser bis auf Weiteres ein Einzelfall bleiben. Asyl wurde vor allem gewährt, weil die Familie seit Generationen Verwandte in Neuseeland hat. Fraglich ist, was mit den anderen 200 Millionen Klimaflüchtlingen passieren soll, mit denen wir laut dem deutschen Entwicklungsministerium rechnen müssen, wenn wir das Zwei-Grad-Limit nicht einhalten, auf das sich die UNO-Staaten 2010 einigten.

Gerade die Menschen, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen, sind von seinen Folgen am stärksten betroffen. Zum Beispiel Menschen, die auf Pazifikinseln im Einklan

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