Editorial
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wir fragen uns immer öfter, wie viel Abgründiges wir uns und Ihnen eigentlich zumuten wollen. Letzte Woche war ein Punkt erreicht, an dem sogar einige unserer Redakteure nichts mehr von Attentaten, Hass und ungeheuerlicher Weltpolitik lesen wollten. »Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein«, sagt Nietzsche. Vielleicht haben wir Angst, dass uns das verändert.
»Man kann kaum noch in Ruhe nachdenken«, klagt eine Kollegin. Angesichts von Terrorangst, politischer Radikalisierung und verrohender Debattenkultur finden wir aber gerade das bitter nötig. Mit diesem Heft wollen wir genau hinschauen – ruhig, nachdenklich und trotzdem leidenschaftlich. Hartmut Meesmann hat den Psychotherapeuten Hans-Jürgen Wirth gefragt, warum Wut, Rücksichtslosigkeit und G