Strahlende Wälder in Fukushima

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Mit hohen Messwerten von Radioaktivität im Umkreis von dreißig Kilometern rund um das zerstörte Atomkraftwerk Fukushima schockiert die Umweltorganisation Greenpeace die japanische Regierung. Letztere will im März 2017 jene Zehntausende in die Umgebung von Fukushima zurücklassen, die nach der Atomkatastrophe 2011 aus dieser Region geflohen sind. Nun maß ein von Greenpeace beauftragtes Expertenteam nicht nur in den Wäldern der Region, sondern auch auf bereits »gesäuberten« Flächen neben Häusern und Straßen. Auch dort habe man gefährlich überhöhte Strahlenwerte festgestellt, zehnmal so hoch wie die zulässigen Grenzwerte. »Die Regierung verurteilt Tausende von Menschen zu einem Leben auf gefährlich verstrahltem Gebiet«, warnte deshalb Greenpeace-Atomexperte Heinz Smital.