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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2016
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wie Museum
Koloss am Strand

von Eva-Maria Lerch vom 22.07.2016
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Rügen. Eigentlich ist ganz Prora ein Museum, ein kolossales, mehr als vier Kilometer langes Zeitdokument aus Stein. Hier, an der malerischen Ostküste von Rügen, planten die Nationalsozialisten 1936 eine gigantische Urlaubsanlage für 20 000 Menschen. Mit günstigen Ferien und Meerblick aus jedem Zimmer wollte der NS-Verein »Kraft durch Freude« die Arbeiter, deren Gewerkschaften 1936 gewaltsam zerschlagen worden waren, für seine Ideologie erwärmen.

Der Rohbau der monströsen Bettenhausreihe wurde in großen Teilen fertiggestellt, doch deutsche Arbeiter machten hier niemals Ferien: Sie mussten stattdessen in den Krieg ziehen, und der Bau des Seebads wurde 1939 eingestellt. Als größte architektonische Hinterlassenschaft des »Dritten Reiches« steht der Komplex heute unt

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