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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2017
Der Inhalt:

Sehnsucht nach ein bisschen Aha

von Anne Strotmann vom 07.07.2017
Alle zehn Jahre finden in Münster die »Skulptur Projekte« statt. Früher störten sie die bürgerliche Behaglichkeit, heute werden sie erlebnishungrig begrüßt
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Sie schafften es tatsächlich, die Betonkugeln des Künstlers Claes Oldenburg zu entwurzeln. Einige Bürger Münsters hatte die Skulptur »Giant Pool Balls« am Aasee-Ufer so sehr verärgert, dass sie die überdimensionalen Billardkugeln ins Wasser rollen wollten. Sie waren Teil der ersten Skulptur Projekte 1977. In dieser Freiluftausstellung, »draußen und umsonst«, die alle zehn Jahre stattfindet, setzen sich internationale Künstler mit der Stadt auseinander und errichten ihre Projekte im öffentlichen Raum. Auch zehn Jahre später, 1987, sorgte die Ausstellung noch für Skandälchen. Moderne Kunst, so meinten viele Zeitgenossen, mag sich im Museum ansehen, wer will, aber im öffentlichen Raum störten die Skulpturen ja wohl das idyllische Stadtbild mit seinen historisch restaurierten Fassaden und den vie

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