Diakonie und Caritas: Jetzt ist Zeit zum Umdenken

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Der katholische Caritasverband müsste viele seiner Einrichtungen sofort schließen, wenn er darauf bestehen würde, dass alle seine hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den offiziellen katholischen Normen entsprechend leben, ja überhaupt katholisch oder gläubig sein müssten. Das ist auch den Bischöfen bewusst. Sie wollen zwar das katholische Profil der Caritas erhalten wissen, scheinen aber inzwischen mehrheitlich einzusehen, dass sie eine zunehmende religiöse und spirituelle Pluralität der Mitarbeitenden akzeptieren müssen. Und dass sie den Menschen nicht mehr einfach so in ihre private Lebensführung religiös-dogmatisch hinreden können.
Das Bistum Würzburg hat im vergangenen Jahr eine Studie in Auftrag gegeben, die 2200 Caritas-Angestellte nach ihren religiösen Einstellungen befragte.