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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2017
Der Inhalt:

Diakonie und Caritas: Jetzt ist Zeit zum Umdenken

von Hartmut Meesmann vom 23.06.2017
Multireligiös statt katholisch: Was für die Zukunft zu bedenken ist
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Der katholische Caritasverband müsste viele seiner Einrichtungen sofort schließen, wenn er darauf bestehen würde, dass alle seine hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den offiziellen katholischen Normen entsprechend leben, ja überhaupt katholisch oder gläubig sein müssten. Das ist auch den Bischöfen bewusst. Sie wollen zwar das katholische Profil der Caritas erhalten wissen, scheinen aber inzwischen mehrheitlich einzusehen, dass sie eine zunehmende religiöse und spirituelle Pluralität der Mitarbeitenden akzeptieren müssen. Und dass sie den Menschen nicht mehr einfach so in ihre private Lebensführung religiös-dogmatisch hinreden können.

Das Bistum Würzburg hat im vergangenen Jahr eine Studie in Auftrag gegeben, die 2200 Caritas-Angestellte nach ihren religiösen Einstellungen befragte.

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