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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2017
Der Inhalt:

»Bei Kindern kann man etwas bewegen«

von Barbara Tambour vom 23.06.2017
Helga Podio ist Naturschutzbotschafterin im Zoo Frankfurt. Im Affenhaus weckt sie Interesse für den Artenschutz
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 Gorillas schützen: Helga Podio und ihr Kollege im Gespräch ?mit Schülern(Fotos: Meise)
Gorillas schützen: Helga Podio und ihr Kollege im Gespräch ?mit Schülern(Fotos: Meise)
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Mein Einsatzort ist meist das Menschenaffenhaus im Frankfurter Zoo. Dort baue ich das Gorillamobil auf, einen Handwagen mit allerlei Material: Da ist zum Beispiel der Globus, auf dem ich Kinder suchen lasse, wo wir leben – und wo die Gorillas. Wir Naturschutzbotschafter versuchen die Leute für den Artenschutz zu interessieren. Aber man darf natürlich nicht mit der Tür ins Haus fallen. Zum Einstieg erzähle ich, dass die Gorilla-Forscherin Dian Fossey herausgefunden hat, dass jeder Gorilla eine einzigartige Nase hat und dass man Gorillas anhand ihrer Nase voneinander unterscheiden kann. Das geschieht an Hand von Skizzen, sogenannten Nasenspiegeln. Wer will, kann diese den Gorillafotos zuordnen. Hier im Zoo leben Flachlandgorillas. Die am meisten gefährdeten Gorillas sind aber die Berggorillas im

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