Krieg in der Seele

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Dann tritt er auf einmal in den Altarraum, Applaus brandet auf. Das schütter gewordene Haar wie stets nach hinten gescheitelt. Bekleidet mit einer schwarzen Hose und einer dunkelblauen Windjacke, die beide einen Tick zu weit scheinen für den hageren Körper. Und einmal mehr, wie schon Tausende Male zuvor, wird Eugen Drewermann das Mikrofon in die Hand nehmen und eine Stunde lang druckreif sprechen. Allein das gibt es in der Theologenszene nicht mehr oft. Und diesmal werden knapp tausend Menschen in der Regensburger Dreieinigkeitskirche sein und zuhören.
Sein Weg vom Studentenseelsorger, Priester und Theologieprofessor zum freischaffenden – der katholischen Kirche seit knapp zehn Jahren nicht mehr angehörenden – Berater in Lebensnöten mit eigener Radiosendung und zum gefragten Vortragenden führte