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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2019
Die Kunst, den Kapitalismus zu verändern
Eine Annäherung in fünf Schritten
Der Inhalt:

Erdogans langer Arm

von Ulrich von Schwerin vom 24.05.2019
Weltweit versucht der türkische Präsident Gülen-Schulen zu schließen. Die bedrängte Bewegung sucht Zuflucht in Deutschland
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Wenn Recep Tayyip Erdogan ins Ausland reist, fehlt niemals ein Thema auf der Agenda: die Schließung der Schulen des islamischen Predigers Fethullah Gülen, den er für den gescheiterten Militärputsch von 2016 verantwortlich macht. In Afrika und Asien haben viele Staaten dem Druck nachgegeben und die Gülen-Schulen in die Obhut der türkischen Maarif-Stiftung übergeben.

Auf diese Weise hat es die Stiftung geschafft, bislang 191 Gülen-Schulen im Ausland unter ihre Kontrolle zu bringen. Zudem hat sie knapp siebzig eigene Schulen gegründet. Heute unterhält sie Bildungseinrichtungen in 21 Ländern, die meisten in Afrika, auf dem Balkan und in Zentralasien. Mit siebzig weiteren Regierungen ist man im Gespräch. Erst im Januar wurden alle 28 Gülen-Schulen in Pakistan nach einem Ur

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