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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2018
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

»Ich träume, diesen Wald zu retten«

von Birgit-Sara Fabianek vom 25.05.2018
Der Hambacher Forst wird abgeholzt. Michael Zobel macht Waldführungen und hofft auf dauerhaften Rodungsstopp
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Der Hambacher Forst ist der einzige Stieleichen-Hainbuchen-Maiglöckchen-Wald in Mitteleuropa. Beziehungsweise der Rest davon. Durch den Braunkohle-Tagebau wird er Stück für Stück vernichtet. Vor vier Jahren war ich gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Eva zum ersten Mal dort. Danach stand für uns fest: Was dort passiert, wollen wir anderen zeigen! Da ich Naturführer bin, beschloss ich, Waldführungen im immer kleiner werdenden Wald anzubieten. Schon zum ersten Sonntagsspaziergang kamen fünfzig Leute, bis jetzt haben Eva und ich 48 Führungen gemacht.

Bis vor vierzig Jahren war der Hambacher Forst der größte Wald des Rheinlandes und reichte von Jülich bis Kerpen. Neunzig Prozent sind seit 1978 vernichtet worden durch den Braunkohle-Tagebau. Bei unseren Waldführungen gehen wir auch zur Rodun

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