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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2018
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

»Es lohnt sich zu kämpfen«

von Sandra Hämmerle vom 25.05.2018
Renate Ellmenreich scheut keine Herausforderung. Das war schon in der DDR so. Später in Nigeria half sie den Opfern von Boko Haram. Zu Besuch bei einer, die nicht aufgibt
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Wie wollen wir anfangen?« Es ist die erste Frage, die Renate Ellmenreich stellt, als wir an dem kleinen runden Wohnzimmertisch in Joachimsthal bei Berlin Platz nehmen. Man spürt, dass die pensionierte Pfarrerin gerne etwas anfängt und sich nicht scheut, die Dinge anzupacken.

Das ist vielleicht auch der Grund, warum im Juni 2014 ausgerechnet ihr Telefon klingelt. Als sie abnimmt, hört sie Geschrei und Hubschrauber im Hintergrund – und die Stimme einer alten Freundin aus Nigeria. Sie kennen sich aus einer anderen Zeit, als Ellmenreich und ihr Mann als Pfarrerehepaar in Nigeria gearbeitet haben. Dort hat sie ein Alphabetisierungsprogramm aufgebaut, mehr als fünfzig Grundschulen gegründet und Lehrbücher entworfen, die noch heute in den Schulen dort verwendet werden.

Nun hört

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