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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2018
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Armes Lamm

von Anne Strotmann vom 25.05.2018
Friedensbilder haben es schwer. Beim Gang durch die Geschichte wie durch die Museen sind Bilder vom Krieg übermächtig
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Die Malerei ist nicht dazu da, Wohnungen zu dekorieren. Sie ist eine offensive und defensive Waffe gegen den Feind.« Diesen kriegerisch anmutenden Worten von Pablo Picasso im Jahr 1945 stehen im Picassomuseum in Münster seine berühmten Friedenstauben entgegen: Bis heute prangen sie auf Plakaten von Friedensbewegungen. Dabei hatte Picasso, der Tauben besaß, immer wieder darauf hingewiesen: »Es gibt keine brutaleren Tiere!« Picassos Tauben sind Teil der in Münster über vier Museen verteilten Ausstellung »Frieden von der Antike bis heute«.

Wie bei so vielen Künstlern ging auch bei Picasso dem Ruf nach Frieden der Schrecken des Krieges voraus. Im von den Nazis besetzten Paris schuf er 1943 die Bronzeskulptur »Mann mit Schaf«. Doch mit dem traditionellen Friedensbild des

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