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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2018
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Alle mal zuhören! Überall?

von Britta Baas vom 25.05.2018
Muss man einen AfD-Politiker aufs Podium lassen? Volker Münz nutzt seine Zeit. Die ihm widersprechen wollen, tun es auch
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Volker Münz kann ziemlich viel gleichzeitig: Seriös aussehen. Ruhig sprechen. Sätze aus liberaler Welthaltung und progressiver Theologie zitieren. Seinen tiefen Glauben bekunden. Und sich zum Opfer stilisieren.

»Nun sag’, wie hast du’s mit der Religion?«, heißt das Podium, zu dem er, der kirchenpolitische Sprecher der AfD, mit Religionsexpertinnen der Bundestagsparteien auf den Katholikentag geladen ist. Münz wird dort zunächst am Reden gehindert: Ein Flashmob unterbricht gleich zu Beginn den Videoeinspieler mit seinem persönlichen Statement zum Glauben. Die Leute, die sich vor dem Podium versammeln, skandieren: »Suche Frieden! Nicht die AfD!« Nach einigen Minuten, die ihrem Protest gelassen werden, begleiten Saalordner sie nach draußen. Später informieren die Störer im Dienst der Demokratie vor

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