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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2016
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Wer spricht für das christliche Abendland?

von Thomas Bastar vom 27.05.2016
Nicht nur die Wahlerfolge der AfD zeigen, wie sehr sich die Stimmung in der Gesellschaft verändert hat. Wie sollen die Kirchen auf die neuen Rechtspopulisten reagieren?
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Als sich im vergangenen Jahr Pegida-Anhänger am Kölner Dom versammelten, ließ der Dompropst demonstrativ die Scheinwerfer ausschalten. Als die AfD im Oktober zu einer Demonstration in Magdeburg aufrief, verurteilte das der Magdeburger Bischof Gerhard Feige zusammen mit dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ): »Wir distanzieren uns von den sogenannten Verteidigern des christlichen Abendlandes.« Auch zum Katholikentag in Leipzig sind keine AfD-Politiker eingeladen.

Doch so eindeutig ist es nicht immer, wenn die Kirchen und die neuen rechtspopulistischen Gruppierungen aufeinandertreffen. Denn zum einen grenzen sich nicht alle Kirchenleute klar von den oft fremdenfeindlich auftretenden Bewegungen ab. Zum an

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