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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2016
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Einspruch
Tödliche Schläge

vom 27.05.2016
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Zu: »Kloster enteignet: Nadelstiche aus
Ankara« (8/16, Seite 47)

Es ist eine bedauerliche Fehlleistung, die Enteignung eines orthodoxen Klosters auf der Insel Chalki und die Verstaatlichung von fünf christlichen Kirchen in der Altstadt von Diyarbakir als »Nadelstiche« aus Ankara zu betiteln. Das sind tödliche Hammerschläge, die die seit Jahren verfolgten christlichen Kirchen in Diyarbakir und dem angrenzenden Turabdin treffen. Diese Vernichtungskampagne wird nun noch mit dem Vorgehen gegen die Kurdische Arbeiterpartei PKK gerechtfertigt. Berichten Sie in aller Deutlichkeit über die Intoleranz von Herrn Erdogan gegenüber den christlichen Kirchen in der Türkei. Aber, bitte, verniedlichen Sie nicht eine Katastrophe mit der Bezeichnung »Nadelstiche«! Klaus W. Sch

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