Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Spendierhosen

vom 31.05.2013
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

In Deutschland wird über Altkleiderspenden heftig diskutiert. In Afrika, wo die meisten von ihnen landen, eher nicht. Günstiger Preis, gute Qualität und große Auswahl: Das sind die Gründe, warum Menschen aus Kenia oder Tansania gern europäische Secondhandkleidung kaufen. Ruiniert dieser Handel denn nicht den heimischen Textilmarkt? Nein, meint der Verband Fairwertung. Durch den Einbruch der lokalen Textilindustrie seien nicht nur Arbeitsplätze weggefallen, sondern auch neue Jobs in Handel und Weiterverarbeitung entstanden. Das Problem ist die mangelnde Transparenz bei uns: Der vermeintliche Spender ahnt oft nicht, dass mit seinen Altkleidern Geschäfte gemacht werden.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!