Das schleichende Gift
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Im Mai gedeihen Pfingstrosen, Rittersporn und der grüne Rasen bestens. Doch auch Löwenzahn, Vogelmiere und Brennnesseln wachsen rasant. In Bau- und Gartenmärkten wird dem Hobbygärtner Abhilfe gegen die Unkräuter im Blumen- und Gemüsebeet angeboten: Pflanzengifte – beschönigend Pflanzen-»schutz«mittel genannt. Sie heißen Unkraut Ex, Roundup oder Permaclean Unkrautfrei und haben eins gemeinsam: den hochgefährlichen Inhaltsstoff Glyphosat.
Jahrzehntelang galt das weltweit bekannte und meistverkaufte Herbizid Glyphosat als unbedenklich. Es unterbricht den Stoffwechsel in der Pflanze, hemmt ihr Wachstum und führt innerhalb weniger Tage ihr Absterben herbei. Es taucht in 65 zugelassenen Pro
Unter dem Motto »Den Pestizid-Konzernen die rote Karte zeigen!« ruft das Pestizid-Aktions-Netzwerk zu einer Online-Aktion auf. Auf der Internetseite www.action.pan-germany.org kann man bis Oktober ein Schreiben an die Agrarchemie-Konzerne BASF, Bayer und Syngenta unterzeichnen. Gefordert wird ein Ende der Vermarktung der hochgefährlichen Pestizide.
