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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2011
Der Inhalt:
Der letzte Brief

»Hilfe ist zumeist ein Segen«

von Thilo Hoppe vom 06.05.2011
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Nützt oder schadet Entwicklungszusammenarbeit? Diese Frage beinhaltet eine Verallgemeinerung und führt deshalb in die Irre. Denn es kommt darauf an, welche Art von Entwicklungszusammenarbeit gemeint ist. Billige Kredite für Mega-Staudämme, die zu Zwangsvertreibungen führen? Hilfe zum Bau von Kohlekraftwerken, die das Klima verpesten? Unterstützung für den Bau von Fährschiffen und U-Bahn-Systemen mit Lieferbindung als versteckte Form der Außenwirtschaftsförderung? Allgemeine Budgethilfe ohne Konditionen und Rechenschaftspflichten? Das Abkippen von Agrarüberschüssen in Form von Nahrungsmittelhilfe?

Ja, es gibt sie leider: Entwicklungshilfe, die mehr schadet als nützt. Genauer gesagt: die einigen wenigen Vorteile verschafft – unserer Exportindustrie und den sogenannten Eliten in den Entwicklungslän

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