Frauenrechtlerinnen gegen Verkauf sexueller Dienste

Wählen Sie Ihren Zugang und lesen Sie weiter:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für 1,00 €
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Bei einem »Kongress gegen sexuelle Ausbeutung von Frauen und Mädchen« in Mainz haben kirchliche und weltliche Hilfsorganisationen und Menschenrechtsgruppen ein Sexkaufverbot in Deutschland gefordert. Die rund 300 Teilnehmenden beklagten, dass häufig arme Frauen, zum Beispiel Einwanderinnen aus Osteuropa, zur Arbeit in Bordellen gezwungen werden. Schwester Lea Ackermann, Gründerin der Hilfsorganisation Solwodi, berichtet von ihrer Arbeit: »Keine einzige Frau macht das freiwillig.« Deswegen müsse der Kongress »das Verbrechen der Prostitution zur Sprache bringen«. Alice Schwarzer nennt das Gesetz von 2002, das Prostitution als gewöhnlichen Beruf anerkennt, eine »Perversion der feministischen Idee«. Deutschland hat seitdem eines der liberalsten Prostitutionsgesetze in Europa. In anderen Staaten wie Schweden oder Frankreich gilt das »nordische Modell«: Freier werden bestraft, der Verkauf sexueller Dienste aber ist für Prostituierte straffrei.