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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2017
Der Inhalt:

Der Kampf um die Vorherrschaft im Netz

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 28.04.2017
Im Internet lassen »digitale Wutbürger« ihrem Hass freien Lauf. Doch immer mehr Menschen schreiben dagegen an
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Irgendwann hatte Julia Schramm die Nase voll von all den Unbekannten, von denen sie im Internet als »dumm, scheiße und hässlich« bezeichnet wurde, als »Dreck, Vieh und Volksverräterin«. Schramm ist eine Linken-Politikerin, Feministin und beliebte Zielscheibe für rechte Hassattacken. »Plötzlich regte sich in mir das Bedürfnis nach Widerspruch, nach Kontaktaufnahme, nach Dialog«, schreibt sie. Und so antwortete sie denjenigen, die ihr hasserfüllte Nachrichten sandten – freundlich und höflich. Einige ließen sich auf eine Diskussion ein. »Im Laufe des Gesprächs kam heraus, dass die Wut auf mich ein Ventil für Angst gewesen ist«, erzählt Schramm. Ihr sei von der Angst um die Zukunft erzählt worden, von Drogensucht, Frust und dem Gefühl, abgehängt zu sein. »Viele waren einfach nur erstaunt, dass ic

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