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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Habseligkeiten

vom 26.04.2013
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Ein weißes Leintuch, selbstgewebt und seit mehr als hundert Jahren im Familienbesitz, sei ihr heilig, erzählt ein Gemeindemitglied. Das Tuch wurde als Tischdecke und Bettlaken verwendet, war bei allen Familienfeiern dabei und wurde immer wieder geflickt, weil es vom vielen Gebrauch Löcher und Risse bekam. Im Rahmen ihrer Künstlerresidenz im Pfarrsprengel Körchow in Mecklenburg ist die Hamburger Fotografin Valerie Wagner der Frage nachgegangen: »Was ist mir heilig?« In ihren Fotografien setzt sie subtil in Szene, was den Menschen aus Körchow wichtig und wesentlich ist.

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