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Der Friedhof La Verbena in Guatemala-Stadt. Das Loch ist sechs Meter breit, zwölf Meter tief. Jeden Tag wird es tiefer. Vier junge Wissenschaftler sind mithilfe einer Handwinde hinuntergestiegen. Nach und nach tragen sie die übereinanderliegenden Leichen ab. Zehntausende Knochen. Alle müssen gesäubert, begutachtet und katalogisiert werden. Die Männer wissen nicht, wie viele Leichen noch unter ihren Füßen liegen – Dutzende, Hunderte, Tausende?
Auf den ersten Blick mag die Prozedur makaber erscheinen. Doch der Dominikanermönch Luis Miguel Ortero hält das Vorgehen für einen wichtigen Beitrag zur würdevollen Erinnerung an die Opfer des Bürgerkriegs in Guatemala, der vor mehr als 15 Jahren offiziell zu Ende gegangen ist. »Durch die Exhumierungen können die Toten endlich mi