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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

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von Wolfgang Kessler vom 04.05.2012
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in einer Zeit, in der der Streit über Gott und Atheismus an Schärfe zunimmt, haben die Gottesgläubigen berühmten Beistand erhalten. Der Schriftsteller Martin Walser, bisher in der Gottesdebatte eher zurückhaltend, plädiert in einem neuen Buch dafür, sich die Frage nach Gott offen zu halten. Atheisten könnten die Menschen nicht verstehen. Für den evangelischen Theologen Rolf Schieder kommt diese Rechtfertigung des Glaubens zur rechten Zeit: Seite 50.

Mit dem Glauben haben viele Katholiken keine Schwierigkeiten, wohl aber mit dem Papst. Dieser hatte die rebellischen Pfarrer aus Österreich kritisiert. Nun sammeln die Pfarrer Unterschriften für eine Dialoginitiative 2012, damit die Bischöfe in Österreich endlich offen über die Krise der Kirche r

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