Warum kein Mahl für alle?

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»Die Abendmahlsgemeinschaft von Katholiken und Protestanten wird beim zweiten Ökumenischen Kirchentag keine Realität sein.« Das hatte schon vor längerer Zeit der evangelische Kirchentagspräsident Eckhard Nagel erklärt. Als sich dann tatsächlich abzeichnete, dass es in München kein gemeinsames Abendmahl von Katholiken und Protestanten geben werde, bildete sich in Berlin eine ökumenische Arbeitsgruppe (Publik-Forum 8/2009). Die forderte, dass auf dem Ökumenischen Kirchentag in München offen und öffentlich über das Problem gesprochen wird.
Im Februar fand ein erster Studientag dieses Arbeitskreises statt, an dem rund dreißig Christinnen und Christen teilnahmen. Referenten waren der Theologe Johannes Brosseder aus Köln, Mitherausgeber d