El Salvador im Ausnahmezustand

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Das mittelamerikanische El Salvador bewegt sich in Richtung eines totalitären Regimes. Nachdem dort an einem Tag mehr als 60 Menschen ermordet wurden, hat das Parlament Ende März auf Bitte von Präsident Nayib Bukele den Ausnahmezustand verhängt. Er soll zunächst 30 Tage gelten und hebt etliche in der Verfassung garantierte Rechte auf. Im Land wächst die Sorge, der autoritäre Präsident könne die Situation ausnutzen, um seine Macht weiter auszubauen. Seit Verhängung des Ausnahmezustandes sind laut Regierung 5000 mutmaßliche Bandenmitglieder festgenommen und in Zellen ohne Matratzen und Decken sowie mit gekürzten Essensrationen untergebracht worden.
Die Morde wurden zum größten Teil von den mafiaähnlichen Banden verübt. Sie verdienen ihr Geld mit Drogen, Schutzgelderpressung, Entführung und