Editorial
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seit drei Monaten bin ich bei Publik-Forum und lerne, wie eine Zeitschrift entsteht. Ein gelungenes Heft, so scheint es mir, hat viel mit stabilen Internetverbindungen zu tun. Mit der richtigen Mischung aus Telefonaten, Chatnachrichten und E-Mails. Das digitale Homeoffice funktioniert so gut, dass es sofort zur Normalität für mich wurde. Da ich im Pandemie-Alltag ins Volontariat gestartet bin, ist die Arbeit vor Ort in der Krebsmühle die ferne Alternative. Irgendwann wird die Redaktion wieder zusammenkommen, ich freue mich darauf. Bis dahin ist jedes Heft – trotz Distanz – ein Gemeinschaftswerk, entstanden in Arbeitszimmern, die über das ganze Land verteilt sind. Diesmal finden sich darin Geschichten von Menschen, die mutig Neues gewagt haben.
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