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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2016
Der Inhalt:

Millionen Angriffe

vom 25.03.2016
Die Bundeswehr will gegen Cyberattacken künftig besser aufgestellt sein
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Cyberattacken aus dem Internet bedrohen die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr. 2015 hat das Bundesverteidigungsministerium nach eigenen Angaben 71 Millionen unberechtigte oder schadende Zugriffsversuche registriert. 8,5 Millionen Angriffe wurden der Gefahrenstufe »hoch« zugeordnet.

Bei Auslandseinsätzen gab es 150 000 Attacken, von denen 98 000 als besonders gefährlich eingestuft wurden. Das geht aus einem Bericht der Märkischen Allgemeinen Zeitung hervor. Ob durch nicht erkannte Cyberattacken Schaden in den Systemen der Streitkräfte entstanden sind, sagte das Ministerium nicht, so das Blatt. Die IT-Spezialisten hätten insgesamt 7200 Schadprogramme aufspüren und beseitigen können. Täglich werden rund 1,1 Millionen E-Mails innerhalb der Truppe verschickt.

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