Wieder eine Hebamme weniger

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Von August dieses Jahres an wird es am Kreiskrankenhaus von Emmendingen im Südschwarzwald eine Beleghebamme weniger geben. Wenn ihre Haftpflichtversicherung im Sommer ausläuft, wird Elisabeth Gißler-Baumann sie nicht verlängern – und darf dann keine Geburten mehr begleiten. Keine Hausgeburten mehr, die ohnehin seltener sind, aber auch keine Beleggeburten mehr als Freiberuflerin im Krankenhaus. So wie sie hat in den Jahren 2008 bis 2010 rund jede vierte freiberufliche Geburtshebamme in Deutschland ihr ureigenes Geschäft aufgegeben, mit anhaltender Tendenz. Und das, obwohl viele kleinere Kliniken das Engagement der freiberuflichen Beleghebammen brauchen: Freiberufliche Hebammen betreuen laut Deutschem Hebammenverband jede fünfte Geburt in Deutschland – vor allem in den Krankenhäusern.