Die Angst ist immer da

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Auch an diesem Tag beginnt ihre Fahrtvorbereitung im Bad vor dem Spiegel. Make-up auflegen, Augen betonen, lauter Dinge, die ihr früher nicht wichtig waren, als sie noch das andere Leben führte. Als es noch nicht diese Panik gab davor, ungeschminkt von den Menschen draußen als völlig nackt wahrgenommen werden zu können.
Zunächst also das gründliche Schminken des Gesichts, »meine Schutzmaske aufsetzen«, wie die Fünfzigjährige sagt. Die Angst ist ja immer da, man könnte ihr das damals Geschehene mit bloßem Auge ansehen. Dann erst betritt sie vorsichtig das Treppenhaus. Unten durch die Haustürscheiben der beobachtende Blick nach draußen auf die Straße, im Auto schnell die Zentralverriegelung drücken. Bevor sie losfahren kann, zittern die Hände manchmal, immer sind sie schweißnass. Neben ihr auf dem