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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Da ist kein Gott, der eingreift

von Eugen Drewermann vom 07.07.2011
Von der Unmöglichkeit, Gott aus der Schöpfung zu erkennen. Was Charles Darwin lehrt und Teilhard de Chardin vernebelt. Eine Klarstellung
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Missverstanden fühlt sich der Theologe und Publizist Eugen Drewermann von dem Naturphilosophen Christian Kummer. Beide hatten in der Ausgabe 2/2011 kontrovers zu der Frage Stellung genommen, ob man sich von der Vorstellung eines Schöpfergottes verabschieden müsse oder nicht.

Es war einmal eine Zeit, da man mit Haydn die Worte aus Psalm 19 singen mochte: »Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre …« Die Welt schien schön, geordnet, weise – in ihr manifestierte sich die Majestät des Schöpfers. Es war unmöglich, nicht an Ihn zu glauben. Die Anmut eines Kätzchens – kein blinder Zufall, nur die planende Vernunft des Schöpfers konnte dieses Meisterwerk an Eleganz gebildet haben. Der Schöpfungsoptimismus des ersten Buches Moses schien evident.

Dann aber sehe man die nachtsichtigen Augen

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