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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2019
Der Inhalt:

Starker Führer in den Köpfen

vom 08.03.2019
Ein Viertel der Deutschen zwischen 18 und 29 für autoritäre Regierung
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Die Gemeinsamkeiten zwischen jungen Leuten in Ost- und Westdeutschland haben deutlich zugenommen. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Otto Brenner Stiftung. Aber ein Resultat der Untersuchung beunruhigt die Wissenschaftler: Etwa ein Viertel der befragten 18- bis 29-Jährigen wünscht sich »einen starken Führer«.

Nach der Studie blicken Ost- und Westdeutsche durchaus optimistisch in die Zukunft. Im Osten bewertet eine Mehrheit die wirtschaftliche Lage ihrer Region und die eigenen Jobaussichten als schlechter als im Westen. Gleichzeitig sehen sich 92 Prozent der Westdeutschen im Wesentlichen als Deutsche, im Osten sind dies nur 78 Prozent. 22 Prozent der jungen Leute aus den neuen Bundesländern betonen ihre ostdeutsche Identität. In den wirtschaftlich schwächer

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