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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2017
Der Inhalt:

Nachgefragt
Wie lebt es sich heute in Fukushima?

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 10.03.2017
Sechs Jahre nach der Atomkatastrophe werden die Folgen vertuscht, sagt die japanische Journalistin Mako Oshidori
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Publik-Forum: Am 11. März jährt sich die Atomkatastrophe zum sechsten Mal. Ist in Fukushima wieder Normalität eingekehrt?

Mako Oshidori: Die Regierung tut alles, um diesen Anschein zu erwecken, aber das Gegenteil ist der Fall. Die gesundheitlichen Folgen sind fatal: Hautkrankheiten, Nierenversagen und vor allem Krebserkrankungen mehren sich. Nur: Darüber wird öffentlich nicht gesprochen. Es gibt keine Langzeitstudien oder Untersuchungen, ich weiß dies nur aus privaten Recherchen. Die Verstrahlungen sind immens, Grenzwerte werden massenhaft überschritten. Aber das wird vom Atombetreiber Tepco und von unserer Regierung totgeschwiegen.

Gibt es dagegen keinen Widerstand in der Bevölkerung, keinen öffentlic

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