Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2015
Der Inhalt:
Dossier

Die Fehler im Asylrecht bleiben

von Barbara Tambour vom 13.03.2015
Kirchen und Politik finden einen Kompromiss über das Kirchenasyl. Vorerst
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der Streit um das Kirchenasyl ist vorerst beigelegt. Das ist eine gute Nachricht. Das Kirchenasyl wird vom Bundesinnenministerium und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nicht länger infrage gestellt. Spitzenvertreter der evangelischen und der katholischen Kirche sowie der freikirchlichen Evangelischen Allianz hatten zuvor einmütig darauf gepocht, dass Kirchenasyl notwendig ist, um in Einzelfällen Menschen vor der Abschiebung in lebensbedrohliche und menschenrechtsverletzende Verhältnisse zu schützen.

Wirklich befriedigend allerdings ist der Kompromiss nicht. Zum einen ist er bis zum Herbst befristet. Und danach? Womöglich bedeutet er nur einen Aufschub.

Der Knackpunkt liegt zu

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!