Streit um Sozialwort

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Das neue »Ökumenische Sozialwort der Kirchen« in Deutschland finden die einen gut, die anderen nicht. Was es daran zu loben oder zu kritisieren gibt, wollen die Portale katholisch.de und evangelisch.de wissen. Sie haben eine gemeinsame Dialogplattform im Internet aufgebaut. Dort können Interessierte zum einen den Volltext des neuen Kirchen-Sozialwortes lesen, zum anderen die darin enthaltenen zehn Thesen der Kirchen kommentieren.
»Jeder kann seine Meinung direkt zu den einzelnen Kapiteln auf der Seite schreiben, ganz ohne Registrierung. Die Kommentare werden dann von der Redaktion freigeschaltet«, erklärt der Portalleiter von evangelisch.de, Hanno Terbuyken. Hinzu kommen in den nächsten Wochen nach Angaben von Steffen Zimmermann, Ch