Essen oder lernen

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Es gab Zeiten in meinem Leben, da wollte ich mich nur noch umbringen. Wenn das Geld nicht einmal fürs Essen reichte und ich darauf angewiesen war, dass mir meine Arbeitskollegen ein Butterbrot abgaben. In diesen dunklen Stunden kramte ich abends in meiner kleinen Wohnung die Briefe und Fotos »meiner« Kinder hervor. An ihren strahlenden Augen habe ich mich aufgerichtet. Abend für Abend habe ich das Trinkgeld auf meinem Tellerchen gezählt, die kleinen Münzen gesammelt und sie dann nach Ghana geschickt, damit die Kinder in Bukom – einem Armenviertel von Accra – zur Schule gehen konnten.
Als ich 1990 mit meinem damaligen Mann nach Deutschland kam, glaubte ich noch, das Leben hielte ein ganz anderes Schicksal für mich bereit. Als Computerprogrammiererin ging es mir in Accra gut. Ich wollte nicht nach