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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2020
Der Inhalt:

Einspruch
Und wenn ich selbst warten müsste?

vom 28.02.2020
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Zu: »Gewissenskonflikt Organspende«
(2/20, Seite 24-25)

Ich möchte auf einen Aspekt zum Thema »Organspende« aufmerksam machen, der mir bei allem Für und Wider zu kurz zu kommen scheint: Ich wünsche mir, wenn ich zum Sterben komme, einen möglichst ruhigen und friedlichen Abschied. Dann stelle ich mir vor, wie mir das gelingen könnte, wenn ich auf ein Spenderorgan warten müsste. Meine Befürchtung: Mit Ruhe und Frieden könnte es dann vorbei sein, weil das Abschiednehmen von Warten, Ungeduld, vielleicht auch Neid auf andere, die bevorzugt wurden, abgelöst ist. Nimmt mir die Möglichkeit, doch vielleicht noch ein Spenderorgan zu erhalten, die Ruhe und den gewünschten Frieden meines Abschiedes? Peter Droste zu Vischering, Nottuln

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