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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2018
Gott und die Frauen
Das Erbe der Feministischen Theologie
Der Inhalt:

»Zickig und unhandlich«

von Lena Renner vom 23.02.2018
Kritische Töne auf Saiten und Tasten: Die junge Generation von Liedermacherinnen belebt ein altes Genre
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Wolf Biermann, Hannes Wader, Konstantin Wecker – lange Zeit war die Liedermacher-Branche fest in männlicher Hand. Doch allmählich ändert sich das, junge Liedermacherinnen erobern die Bühnen Deutschlands.

»Es gibt zu wenig Frauen in der Musikbranche«, bemerkt Anna Depenbusch. Die Hamburgerin textet, komponiert, arrangiert und produziert ihre Musik komplett alleine. Anders als viele ihrer Kollegen begleitet sie sich selbst nicht auf der Gitarre, sondern am Klavier. Sie spielt und singt eine Mischung aus Pop und Chanson, experimentiert mit Blues und Country und erzeugt dabei einen spielerischen, federleichten Sound. Ihre Texte sind intim und direkt, wie kleine Kurzgeschichten. So etwa im Song »Frauen wie Sterne«, in dem eine Geliebte ihre Geschlechtsgenossinnen vor einem anziehenden, aber herzensk

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