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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2017
Wer ist Herr im Hirn?
Der Streit um den freien Willen
Der Inhalt:

Papst-Bashing in Rom

vom 24.02.2017
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Papst Franziskus hat auf Plakate, die ihn scharf kritisieren, nach Aussagen des vatikanischen Innenministers Giovanni Angelo Becciu mit Humor reagiert: »Franziskus hat darüber gelacht.« In Rom hatten Unbekannte Mitte Februar mehr als 200 papstkritische Plakate aufgehängt. Auf ihnen war Franziskus mit einem finsteren Gesicht zu sehen. Unter dem Foto stand in römischem Dialekt: »Franziskus, du hast Kongregationen unter kommissarische Leitung gestellt, Priester entlassen, den Malteserorden und die Franziskaner der Immakulata enthauptet, Kardinäle ignoriert, aber wo bleibt deine Barmherzigkeit?« Dieser Text spielt auf kirchliche Vorgänge an, die in konservativen und rechten Kreisen zu Kritik am Papst geführt hatten. Dazu zählt der vom Papst erzwungene Rücktritt des Malteser-Großmeisters Matthew Festing – eines Vertrauten des ultrarechten Kardinals Raymond Burke – und der Brief von vier Kardinälen an Franziskus, in dem sie sein Apostolisches Schreiben »Amoris Laetitia« kritisieren und unter anderem einen scharfen Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen fordern. Becciu erklärte, der Papst sei an Gegenwind gewöhnt, »er geht weiter voran, er hat große Seelenruhe, seine Reform voranzubringen und uns allen Mut zu machen«. Die Stadtverwaltung ließ die Plakate, die mehrheitlich auf städtischen Werbeflächen klebten, entfernen.

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