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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Unternehmen Grenzfall

von Hartmut Meesmann vom 08.02.2013
Nun geht es also doch: Sexuell missbrauchte Frauen
können in katholischen Kliniken Hilfe bekommen
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Können Frauen, die Opfer einer Vergewaltigung wurden, in katholischen Krankenhäusern medizinisch behandelt werden? Ja, sie können. Sie müssen sogar betreut werden, weil ein gesetzlicher Auftrag dazu besteht. Allerdings kann es für den Arzt dann schwierig werden, wenn die Frau am Ende die »Pille danach« wünscht. Zwei katholische Krankenhäuser in Köln hatten kürzlich eine Frau nach einer Vergewaltigung abgewiesen, wobei die Erstversorgung durch eine Notärztin bereits erfolgt war, die der Frau auch die »Pille danach« empfohlen hatte.

Die breite Debatte, die durch diesen Fall losgetreten wurde, hat eines in Erinnerung gerufen: »Pille danach« ist nicht gleich »Pille danach«. Es gibt Präparate, die den Eisprung und damit eine Befruchtung verhindern. Katholische Ärzte und Moraltheologen, so zum Beispie

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