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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2019
Der Inhalt:

Beim Sterben das Leben weiterschenken

von Thomas Seiterich, Viola Rüdele vom 11.01.2019
Ist Organspende eine Selbstverständlichkeit? Gesundheitsminister Jens Spahn will, dass jeder Organspender wird, der nicht widerspricht. Positionen aus Religionen und Humanismus
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Leben retten durch die Übertragung menschlicher Organe, das ist etwas sehr Neues in der Menschheitsgeschichte. 1967 wurde erstmals ein Herz transplantiert. Daher kann man aus den Heiligen Schriften von jahrtausendealten Religionen keine Handlungsanweisungen oder Empfehlungen zu dieser speziellen Thematik ableiten. Dazu kommt, dass es unter den Gläubigen jeder Religion in dieser Frage unterschiedliche Positionen gibt. Doch weil eine Organspende auch philosophische und theologische Fragen berührt und Religionen ethische Haltungen prägen, lohnt sich ein Blick auf religiöse und humanistische Denkmuster und Argumentationen.

Christentum: Sowohl die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) als auch die

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