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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2018
Der Inhalt:

Streitfragenzur Zukunft
Brauchen wir ein bedingungsloses Grundeinkommen?

von Christoph Butterwegge vom 12.01.2018
Nein, das ist sozial kaschierter Neoliberalismus Es schafft ein Paradies für Unternehmer, trägt aber nichts zu sozialer Gerechtigkeit bei
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Die Idee, allen Gesellschaftsmitgliedern ein gleich hohes Grundeinkommen zu zahlen, das ihre materielle Existenz auf einem Mindestniveau sichert, hat momentan Hochkonjunktur. Ihre Anhänger wollen die Menschen vom Arbeitszwang befreien und Armut vermeiden. Diese Idee entspricht dem neoliberalen Zeitgeist, weil sie die Freiheit des (Wirtschafts-)Bürgers gewährleistet und die sozialstaatlichen Mechanismen zur kollektiven Absicherung von Lebensrisiken beseitigt. Gleichzeitig haftet ihr nicht der Eindruck sozialer Kälte an, wie es bei der Regierungspolitik häufig der Fall ist.

Mit dem bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) wird suggeriert, dass die Erlösung aus dem Jammertal der Verteilungskonflikte bevorsteht. Endlich kann man als Bürger hoffen, vom bisherigen Elend der Armen, die um Almosen betteln,

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